Liebe Gartenfreunde, während der Winter viele Pflanzen in einen Ruhezustand versetzt, bietet der Steingarten weiterhin eine lebendige Bühne für eine faszinierende Tierwelt. In diesem Beitrag möchte ich euch zeigen, wie euer Steingarten auch in den kälteren Monaten zum Zuhause für verschiedene Tierarten werden kann und wie ihr mit ein paar einfachen Tricks ein winterfestes Paradies für sie schafft.
Beobachtet man aufmerksam, sieht man eine Vielzahl an Vögeln, die in Steingärten Schutz und Nahrung finden. Amseln, Rotkehlchen und sogar der farbenprächtige Erlenzeisig sind häufig zu Gast.
Obwohl viele Insekten im Winter inaktiver sind, gibt es doch einige, die in den Ritzen und Spalten eines Steingartens Unterschlupf finden. Steinhaufen bieten beispielsweise Wildbienen und Marienkäfern ideale Überwinterungsmöglichkeiten.
Auch einige kleine Säugetiere wie Igel oder Feldmäuse können in einem Steingarten überwintern. Sie nutzen Laubhaufen oder Hohlräume unter Steinen als Versteck.
Einen Steingarten tierfreundlich zu gestalten, bedeutet, naturnahe Bedingungen zu schaffen. Hier sind einige Ideen, wie ihr dies erreichen könnt:
Ein Steingarten ist nicht nur ein ästhetisches Highlight in eurem Garten, sondern kann auch ein lebenswichtiger Rückzugsort für Tiere im Winter sein. Mit einigen einfachen Maßnahmen könnt ihr helfen, eine vielfältige und lebendige Tierwelt direkt vor eurer Haustür zu fördern.
Besucht doch auch unseren Online-Shop, um weitere Inspirationen und Produkte für euren tierfreundlichen Steingarten zu entdecken. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Gärten auch in der kalten Jahreszeit ein Paradies für Tiere sind!
Bleibt neugierig und kreativ im Umgang mit eurem Garten!
]]>Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür, und für viele von uns bedeutet das, unsere Gärten winterfest zu machen. Doch während einige Pflanzen eine Winterpause einlegen, gibt es andere, die auch in der kalten Jahreszeit in unseren Steingärten für ein grünes Highlight sorgen. Heute möchte ich Euch einige winterfeste Pflanzen vorstellen, die Euren Steingarten auch im Winter zum Blickfang machen.
Sukkulenten sind bekannt für ihre Fähigkeit, Wasser zu speichern und auch unter schwierigen Bedingungen zu gedeihen. Einige Arten sind überraschend winterhart und eignen sich hervorragend für Steingärten.
Moose sind eine wunderbare Ergänzung für jeden Steingarten und besonders attraktiv im Winter.
Immergrüne Pflanzen behalten auch im Winter ihre Blätter und sorgen so für durchgehende Farbe im Garten.
Mit diesen Pflanzen könnt Ihr sicher sein, dass Euer Steingarten auch in den Wintermonaten ein echter Hingucker bleibt. Und wenn Ihr auf der Suche nach weiteren Ideen oder passenden Produkten für Euren Steingarten seid, schaut doch mal in unserem Online-Shop vorbei. Wir bieten eine große Auswahl an dekorativen Steinen und Zubehör, die Euren Garten in ein ganzjähriges Paradies verwandeln.
Bis zum nächsten Mal und viel Spaß beim Gärtnern!
]]>Steine und Felsen sind das Herzstück jedes Steingartens. Während des Winters ist es wichtig, sie vor Frost zu schützen. Wasser, das in die Poren der Steine eindringt und gefriert, kann zu Rissen und Schäden führen. Verwenden Sie atmungsaktive Abdeckungen, um Ihre Steine zu schützen, insbesondere wenn sie künstlerische oder dekorative Elemente wie Statuen oder Wasserspiele sind.
Viele Steingartenpflanzen sind winterhart, doch einige benötigen zusätzlichen Schutz. Decken Sie empfindliche Pflanzen mit Vlies oder speziellen Winterschutzhauben ab. Dies hilft, sie vor Kälte und Frost zu schützen, ohne die Luftzirkulation zu behindern.
Wenn Ihr Steingarten Wasserstellen oder kleine Teiche enthält, ist es wichtig, diese im Winter zu warten. Stellen Sie sicher, dass Wasserpumpen und -filter gereinigt und bei strengem Frost abgeschaltet werden. Eine kleine Eisfreihalter-Pumpe kann hilfreich sein, um sicherzustellen, dass das Wasser nicht vollständig gefriert.
Schnee und Eis können Wege rutschig machen. Regelmäßiges Überprüfen und Reinigen dieser Bereiche ist wichtig für Ihre Sicherheit. Verwenden Sie umweltfreundliches Streusalz oder Sand, um Rutschgefahr zu minimieren. Dies ist auch eine gute Gelegenheit, um lose Steine oder Pflaster zu reparieren.
Ende des Winters ist der ideale Zeitpunkt für den Rückschnitt vieler Steingartenpflanzen. Entfernen Sie abgestorbene Pflanzenteile und schneiden Sie überwachsene Bereiche zurück. Dies fördert das Wachstum im Frühjahr und hält Ihren Garten ordentlich.
Die Pflege eines Steingartens im Winter ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der Funktionalität und Sicherheit. Mit diesen Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihr Garten die kalte Jahreszeit gut übersteht und im Frühjahr in voller Pracht erstrahlt. Und wenn Sie auf der Suche nach qualitativ hochwertigen Materialien für Ihren Steingarten sind, bietet unser Online-Shop eine vielfältige Auswahl an Steinen, Kies und anderen Gartenbauelementen, die Ihren Garten bereichern werden.
Genießen Sie die winterliche Ruhe in Ihrem Garten und bereiten Sie sich auf ein blühendes Frühjahr vor!
]]>Das Verfugen von Pflastersteinen ist ein entscheidender Schritt, um die Langlebigkeit und Stabilität Ihrer Pflasterfläche zu gewährleisten. Wenn Sie beispielsweise mineralisches Fugenmaterial wie Feinsplitt oder Sand verwenden, sollte das Verfugen unbedingt mit dem Einrütteln der Pflastersteine erfolgen. Nur so verdichtet sich das Fugenmaterial richtig und sorgt für den entsprechenden Halt.
Um Pflastersteine zu verfugen, benötigen Sie folgende Materialien und Werkzeuge:
Feinsplitt eignet sich hervorragend zum Verfugen, insbesondere wenn die Pflastersteine offen im Splittbett gelegt werden. In der Regel verwendet man zum Verfugen das gleiche Material, das auch für das Verlegebett genutzt wurde.
Sand wird oft wegen seiner hellen Färbung verwendet, die einen Kontrast zu den Pflastersteinen bildet. Allerdings eignet sich Sand nur bedingt zum Verfugen. Einerseits wird kein vergleichbarer Halt erzielt wie beim Verfugen mit Splitt, andererseits kann Regenwasser den Sand in das Verlegebett spülen, was vermieden werden sollte. Hinzu kommt, dass Ameisen und Insekten die sandgefüllten Fugen als Lebensstätte bevorzugen.
Eine Alternative wäre Quarzsand, der zumindest mehr Halt bietet als normaler Grubensand. Der Nachteil ist jedoch, dass Quarzsand teurer ist. Unabhängig vom gewählten Material erfolgt die Verarbeitung ebenso wie das Verfugen mit Splitt.
Ein anderer Weg, Pflastersteine zu verfugen, ist das Verfugen mit fertigem Fugenmörtel. Die Fugen halten wirklich dauerhaft und Insekten und Unkraut haben keine Chance. Wenn die Pflastersteine auf festem Untergrund verlegt werden, ist Fugenmörtel die einzige Möglichkeit, für festen Halt zu sorgen.
Es ist wichtig zu beachten, dass wenn auf festen Untergründen wie Beton verlegt wird, niemals Beton zum Verfugen verwendet werden sollte. Beton hat eine sehr geringe Ausdehnungsfähigkeit, was zu Rissen in den Fugen führen würde.
Wir empfehlen Pflasterfugenmörtel auf Kunstharzbasis. Die Beigabe von Kunstharz verleiht dem Fugenmörtel, der eigentlich nur aus Zement und Sand besteht, eine elastische Konsistenz.
Temperaturunterschiede führen bei den gesetzten Fliesen zu einer geringeren Belastung und das frostbeständige Material sorgt zudem dafür, dass kein Unkraut durchwachsen kann. Achten Sie beim Setzen der Fliesen oder Steine aber auf jeden Fall auf Dehnungsfugen!
Ein weiterer Vorteil ist die Hitzebeständigkeit, so dass auch eine Reinigung mit dem Hochdruckreiniger und heißem Wasser erfolgen kann. Die speziellen Eigenschaften der unterschiedlichen Hersteller sollten Sie hier jedoch beachten.
Fugenmörtel auf Kunstharzbasis sind auch als besonders schnell trocknende Varianten erhältlich. Nach der Verarbeitung sind die Fugen bereits nach zwei Stunden voll belastbar.
So viele Vorteile das Material auch hat, der Nachteil ist, dass Fugenmörtel auf Kunstharzbasis verhältnismäßig teuer ist. Bei der Anschaffung können Sie von einem Bedarf ausgehen, der bei zwei bis zehn Kilogramm pro Quadratmeter liegt.
Das Verfugen von Pflastersteinen ist ein wichtiger Schritt, um die Langlebigkeit und Stabilität Ihrer Pflasterfläche zu gewährleisten. Es gibt verschiedene Methoden des Verfugens, und die Wahl der richtigen Methode hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem verwendeten Material, dem Untergrund und Ihren persönlichen Vorlieben. Unabhängig von der gewählten Methode ist es wichtig, den Prozess sorgfältig und gründlich durchzuführen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Für mehr Infos besuchen Sie auch unseren weiteren Artikel:
Pflastersteine ausfugen - auf den richtigen Splitt kommt es an
]]>Der Garten ist ein Ort der Ruhe und Entspannung, ein kleines Paradies direkt vor unserer Haustür. Doch um dieses Paradies zu pflegen und zu gestalten, benötigen wir die richtigen Werkzeuge. In diesem Blog-Post stellen wir Ihnen die wichtigsten Werkzeuge im Gartenbau vor, die Ihnen dabei helfen, Ihren Garten in eine grüne Oase zu verwandeln.
Neben diesen grundlegenden Werkzeugen gibt es noch eine Vielzahl von spezielleren Werkzeugen, die je nach Art der Gartenarbeit nützlich sein können. Dazu gehören beispielsweise die Heckenschere für das Trimmen von Hecken, der Vertikutierer zur Pflege des Rasens, die Astschere für das Beschneiden von Bäumen und Sträuchern, oder die Gartenfräse für das Bearbeiten größerer Flächen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Qualität der Werkzeuge eine entscheidende Rolle spielt. Hochwertige Werkzeuge sind in der Regel langlebiger, effizienter und einfacher zu handhaben. Sie können zwar etwas teurer sein, aber die Investition lohnt sich auf lange Sicht definitiv.
Die richtige Pflege und Lagerung der Gartenwerkzeuge ist ebenfalls von großer Bedeutung. Reinigen Sie die Werkzeuge nach jedem Gebrauch und lagern Sie sie an einem trockenen Ort, um Rostbildung zu vermeiden. Schärfen Sie die Klingen regelmäßig und ölen Sie bewegliche Teile, um ihre Lebensdauer zu verlängern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die richtigen Werkzeuge im Gartenbau den Unterschied ausmachen können. Sie erleichtern die Arbeit, sparen Zeit und helfen Ihnen, das Beste aus Ihrem Garten herauszuholen. Egal, ob Sie ein erfahrener Gärtner oder ein Anfänger sind, die oben genannten Werkzeuge sollten in Ihrer Gartenausrüstung nicht fehlen.
Wir hoffen, dass dieser Blog-Post Ihnen einen guten Überblick über die wichtigsten Werkzeuge im Gartenbau gegeben hat und Ihnen dabei hilft, Ihren Garten noch schöner und gesünder zu gestalten. Happy Gardening!
Mauersteine sind nicht nur ein ästhetisches Highlight in jedem Garten, sie bieten auch einen praktischen Nutzen. Sie können als Schutz während einer Wasserschlacht mit Ihren Kindern dienen oder als Versteck vor dem Ehemann oder der Ehefrau. Die Möglichkeiten sind endlos und nur durch Ihre Fantasie begrenzt. Unsere Mauersteine sind in verschiedenen Gesteinsarten wie Granit, Sand oder Schiefer erhältlich und eignen sich hervorragend für Hochbeete. Aber warum sind Hochbeete so vorteilhaft? Lassen Sie uns das genauer betrachten.
Die meisten Steine für Hochbeete bestehen aus natürlichen Rohstoffen, die regional gut verteilt und somit fast unbegrenzt verfügbar sind. Nach dem Gebrauch können sie einfach recycelt und zu neuen Steinen verarbeitet werden. Natürliche Mauersteine wie Schiefer müssen nicht produziert werden, sie kommen so in der Natur vor und sind somit von Haus aus nachhaltig. Je weniger die Mauersteine weiterverarbeitet und in natürlicher Form gehalten werden, desto nachhaltiger sind sie.
Mauersteine sind extrem langlebig und widerstehen jeder Witterung. Sie bleiben standhaft bei Schnee, Regen und sogar Sturm, solange sie richtig verbaut und gut gepflegt werden. Mit Naturmauersteinen treffen Sie eine Wahl, die Ihnen jahrelange Freude bereiten wird.
Mauersteine gibt es in zahlreichen natürlichen Formen und Farben. Egal ob Sie eine bestimmte Farbe, Form oder Aussehen bevorzugen, bei Mauersteinen bleibt fast kein Wunsch unerfüllt. Doch es sollte immer zwischen natürlichen und industriellen Mauersteinen unterschieden werden. In unserem Sortiment finden Sie eine breite Auswahl an Mauersteinen.
Die rechteckigen Natursteine harmonieren hervorragend mit allen Farben, die in der Natur vorkommen. Sie können sie perfekt mit einem Hochbeet, z.B. als Umrandung, in Ihrem Garten verbauen. Wenn Sie das Beet mit kräftigen Farben bepflanzen, erhalten Sie einen schönen und hohen Kontrast. Ein Zusammenspiel zwischen Mauersteinen und Splitt ist natürlich sinnvoll und ästhetisch ansprechend.
Ein mit Mauersteinen verkleidetes Beet in Ihrem Garten bietet kleinen Lebewesen aus dem Boden neue Lebensräume. In den Zwischenräumen können je nach Größe kleine Lebewesen wie Regenwürmer, aber auch größere Insekten ihre Unterkunft einrichten. Dies fördert die Artenvielfalt und unterstützt den Naturschutz.
Mauersteine sind extrem pflegeleicht. Sie benötigen keine spezielle Reinigungsmethode. Es reicht aus, sie einfach mit Wasser abzuspülen. Sollten sie dennoch einmal stark verschmutzt sein, können sie vorsichtig mit dem Hochdruckreiniger abgespritzt werden. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten, um die Steine nicht zu beschädigen. Wir raten von jeglichen chemischen Reinigungsmitteln ab.
Mauersteine eignen sich hervorragend für Hochbeete und bieten für jegliche Art von Pflanzen den idealen Schutz vor äußeren Einflüssen. Doch der Aufbau sollte durch geschulte GaLa-Bauer durchgeführt werden. Es reicht nämlich nicht aus, die Mauersteine einfach nur aufeinander zu stapeln. So ist sichergestellt, dass Ihr Beet jeden Sturm übersteht. Also nichts wie los und direkt einen Preis anfragen. Das nächste Gemüsebeet könnte schon nächste Woche einen Platz in Ihrem Garten finden.
Mauersteine im Garten sind eine Investition in die Zukunft. Sie bieten nicht nur Schönheit und Funktionalität, sondern auch Nachhaltigkeit und Naturschutz. Machen Sie den ersten Schritt und verwandeln Sie Ihren Garten in eine Oase der Ruhe und Schönheit mit unseren Mauersteinen.
Ich hoffe, dieser Blog-Artikel hat Ihnen gefallen und Sie dazu inspiriert, Mauersteine in Ihrem Garten zu verwenden. Wenn Sie weitere Fragen haben oder mehr Informationen benötigen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen, den Garten Ihrer Träume zu gestalten.
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Die Nachbarschaft spielt eine wichtige Rolle in unserem Leben, und das gilt auch für die Gestaltung unseres Gartens. In Deutschland sind 98% der Familien zufrieden mit ihrer Nachbarschaft, eine erstaunlich hohe Zahl. Aber warum sollten wir uns mit Zufriedenheit begnügen, wenn wir eine noch stärkere Gemeinschaft aufbauen können?
Die Einbeziehung Ihrer Nachbarn in Ihre Gartengestaltung kann eine Win-Win-Situation sein. Gemeinsame Projekte wie ein schöner Zaun, der Ihre Gärten trennt, können die Kosten teilen und die Ästhetik verbessern. Es geht nicht darum, Ihre Gartenpläne aufzudrängen, sondern um eine offene Kommunikation, die zu einer besseren Gemeinschaft führt.
Sichtschutz ist oft das erste, was uns in den Sinn kommt, wenn wir an die Gestaltung eines Gartens denken. Aber wie wirkt sich das auf unser Wohlbefinden aus? Ein komplett umzäunter Garten kann kleiner wirken und seine Tiefe verlieren. Tiefe hat eine psychologische Bedeutung, sie kann ein Gefühl von Freiheit und Unendlichkeit vermitteln, ähnlich wie der Blick auf das Meer.
Die Wahl des richtigen Sichtschutzes kann einen großen Unterschied machen. Ein offener Garten, der seine Tiefe behält, kann ein Gefühl von Freiheit und Weite vermitteln. Es ist wichtig, dass Ihr Garten kein Gefängnis wird, sondern eine Wohlfühloase.
Pflanzen haben eine ähnlich positive Wirkung auf unser Wohlbefinden wie das Meer. Gartenarbeit kann als eine Art Therapie wirken, die positive Emotionen und Belohnungen hervorruft. Pflanzen können auch entspannend wirken und helfen, schwierige Situationen besser zu meistern. Ein Gemüsebeet oder einfach nur Pflanzen in Ihrem Garten können Ihr Wohlbefinden erheblich steigern.
Wasser hat eine beruhigende Wirkung, ob es sich um das Rauschen eines Wasserfalls oder das Plätschern eines Teichs handelt. Die Einbeziehung von Wasser in Ihre Gartengestaltung, ob durch eine Teichanlage oder einfache Wasserspiele, kann zur Gesundheit und zum Wohlbefinden beitragen. Es gibt sogar Studien, die die heilenden Kräfte von Wasserfällen belegen. Sie müssen keinen komplexen Wasserfall in Ihrem Garten bauen, um diese Vorteile zu nutzen. Selbst ruhendes Wasser kann eine beruhigende Wirkung haben.
In diesem Artikel haben wir Ihnen einige Tipps zur Gartengestaltung gegeben, viele davon mit wissenschaftlicher Unterstützung. Unser Ziel war es, Ihnen die psychologischen Aspekte der Gartengestaltung näher zu bringen. Wir hoffen, dass wir Ihnen dabei helfen konnten, Ihre eigene Wohlfühloase zu schaffen. Wir freuen uns auf Ihr Feedback und auf Bilder von Ihrem Garten.
Erinnern Sie sich daran: Ein gut gestalteter Garten kann viel mehr sein als nur ein Ort zum Sonnenbaden und Plantschen. Er kann eine Quelle des Wohlbefindens und der Zufriedenheit sein, ein Ort, an dem Sie sich entspannen und die Natur genießen können. Mit den richtigen Entscheidungen können Sie einen Garten schaffen, der nicht nur schön aussieht, sondern sich auch gut anfühlt.
]]>Die erste goldene Regel der Gartengestaltung lautet: Planung ist alles. Ob Sie einen völlig neuen Garten gestalten oder einen bestehenden umgestalten möchten, eine maßstabsgetreue Skizze Ihres Grundstücks ist ein unverzichtbares Werkzeug. Mit einer solchen Skizze können Sie schnell und einfach Änderungen vornehmen und Ihre Ideen ausprobieren. Denken Sie dabei auch an die örtlichen Standortbedingungen. Die Lichtverhältnisse sind besonders wichtig für die Auswahl der Pflanzen.
Auch ein naturbelassener, romantisch anmutender Garten basiert auf einer sorgfältig geplanten Struktur. Geschickt platzierte Bäume, Hecken und Beete leiten den Blick durch den Garten, ebenso wie die Wege. Ein stimmiges Konzept erzeugt ein ästhetisch ansprechendes Bild mit verschiedenen Ebenen, Gartenzimmern und einem ausgewogenen Verhältnis zwischen bepflanzter und freier Fläche. Runde Formen wirken lebendiger und natürlicher als eckige oder symmetrische Anordnungen. Besondere Akzente können Sie mit Dekosteinen in kleinen Kiesbeeten setzen.
Wege im Garten dienen nicht nur dem praktischen Zweck, von A nach B zu kommen. Sie sind wichtige gestalterische Elemente, die von Anfang an in die Gartengestaltung einbezogen werden sollten. Sie strukturieren die Fläche und lenken den Blick. Je häufiger ein Weg benutzt wird, desto stabiler sollte er sein. Für Hauptwege empfehlen wir daher Pflaster- oder Plattenbeläge, für Nebenwege und kleinere Pfade sind Kies oder Splitt völlig ausreichend.
Ein gut gestalteter Garten lädt zum Verweilen ein. Bei der Planung der Sitzplätze ist es wichtig, die Lichtverhältnisse in Ihrem Garten zu berücksichtigen. Denken Sie daran, dass sich der Sonnenstand im Laufe des Tages ändert. Der Boden des Sitzplatzes sollte eben sein und Tischen und Stühlen ausreichend Standfestigkeit bieten. Holzpodeste, Kies oder Natursteinplatten können einen guten Untergrund bieten.
Die Auswahl der Pflanzen ist ein entscheidender Aspekt der Gartengestaltung. Hier gibt es zwei wichtige Punkte zu beachten: Wie viel Zeit und Arbeit können und wollen Sie in Ihren Garten investieren? Und wie sind die Lichtverhältnisse in Ihrem Garten? Die Antworten auf diese Fragen sollten Ihre Pflanzenwahl leiten. Es ist auch wichtig, die vorgeschriebenen Pflanzabstände einzuhalten und den Abstand zu Ihrem Haus zu berücksichtigen.
Mit diesen fünf Schritten sind Sie gut auf dem Weg, Ihren Traumgarten zu verwirklichen. Vergessen Sie nicht: Ein gut gestalteter Garten ist ein Prozess, kein einmaliges Ereignis. Er wird sich im Laufe der Zeit entwickeln und wachsen, genau wie Ihre Fähigkeiten und Ihr Verständnis für die Gartengestaltung. Also, machen Sie sich bereit, Ihre Hände schmutzig zu machen und genießen Sie den Prozess!
]]>Carrara Marmor stammt aus der Stadt Carrara in der italienischen Region Toskana. Diese Gegend ist weltweit für ihre Marmorvorkommen bekannt. Die riesigen Marmorbrüche, die sich über die Hügel von Carrara erstrecken, sind ein beeindruckender Anblick und die Quelle dieses hochgeschätzten Materials. Carrara Marmor hat eine lange Geschichte und war bereits in der Antike ein begehrtes Material für Statuen und Gebäude.
Beim getrommelten Splitt handelt es sich um kleine Bruchstücke dieses edlen Carrara Marmors, die durch einen speziellen Prozess abgerundet und geglättet werden. Das Ergebnis ist ein Produkt mit natürlicher Schönheit und einer faszinierenden Haptik, das sich hervorragend für Ihre Garten- und Landschaftsgestaltung eignet.
Getrommelter Splitt aus Carrara Marmor ist eine vielseitige und attraktive Option für die Gestaltung von Außenbereichen. Seine natürliche Schönheit, Langlebigkeit und Pflegeleichtigkeit machen ihn zur idealen Wahl für Wege, Terrassen, Gartenbeete und viele andere Projekte. Indem Sie die richtige Körnung und Größe wählen, den Untergrund sorgfältig vorbereiten und den Splitt fachgerecht verlegen, können Sie einen Außenbereich schaffen, der nicht nur optisch ansprechend, sondern auch funktional und umweltfreundlich ist. Lassen Sie sich von der Eleganz des getrommelten Splitts aus Carrara Marmor inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten oder Ihre Terrasse in ein wahres Schmuckstück.
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Bei Gabionen handelt es sich um Metallkörbe, die mit Gabionensteinen gefüllt sind. Der Zweck ihres Einsatzes liegt meist darin, einen Sichtschutz oder eine dekorative Abgrenzung zu schaffen. Doch darüber hinaus können innerhalb der Gabionen kleine Ökosysteme entstehen, in denen sich Reptilien, Amphibien und Insekten wohlfühlen. Auch allerhand wertvolle Spinnenarten lassen sich als Bewohner dieser Steinwelten beobachten.
Wer die Metallkörbe nicht mag, kann auf klassische Steinmauern setzen. Mit einer Trockenmauer, auf der die Steine nur auf einem stabilen Fundament übereinandergestapelt werden, oder eine Natursteinmauer, die zusätzlich mit Mörtel errichtet wird, lassen sich ebenfalls Tiere und Pflanzen nieder.
Steine können auch ganz praktische Vorteile bieten: Ein Spritzschutz aus passenden Gesteinsbrocken rund um das Wohnhaus hält die Fassade sauber, wodurch Hausbesitzer Mühen und Kosten sparen. Darüber hinaus lohnt sich der Einsatz von Kies als zusätzliche Dämmschicht auf dem Flachdach. Sein ökologischer Nutzen liegt darin, dass Hausbesitzer weniger Energie zum Heizen benötigen. In der Landschaft lassen sich Steine außerdem nicht wegdenken, wenn es um die Hangsicherung geht. Schwere, stabil liegende Steine verhindern Bodenerosion genau da, wo sie Probleme bereitet.
Steine sind ein nachhaltiges Material. Sie bleiben lange schön, können immer wieder verwendet werden und sie sind in der Regel frei von Schadstoffen. Dadurch eignen sie sich als gesunde Materialien nicht nur für Allergiker und Haushalte mit Kindern, sondern sie können auch leicht entsorgt werden.
Wer auf Kiesel, Splitt und andere Steine setzt, profitiert darüber hinaus von geringen Anschaffungskosten bei hoher Langlebigkeit, einer einfachen Handhabung sowie unkomplizierten Pflege und einer zeitlos schönen Ästhetik, die unabhängig von schnelllebigen Trends und Moden ist. Steine gelten daher als nachhaltig, sofern sie geschickt eingesetzt werden.
Gartenbesitzer, die die Wärme des Tages speichern möchten, sollten ebenfalls auf Steine setzen. Gestein ist ein natürlicher Wärmespeicher, dabei gibt es nicht zu viel Hitze auf einmal ab, wie man es unter anderem von Metall kennt. Mit Steinen im Garten schafft man also eine gemütliche, warme und freundliche Stimmung.
Steine stehen dem Landschaftsbau in einer umwerfenden Vielfalt zur Auswahl: Es gibt getrommelte Steine mit glatten Oberflächen, eher grobe Schüttsteine sowie fast durchsichtige aber farbenfrohe Glassteine. So findet jeder genau die Steine, die im Garten gewünscht werden. Es lassen sich Projekte aller Art umsetzen. Ob für einen praktischen Zweck oder im Rahmen eines Sinnesgartens - Steine, Kies und Co. überzeugen.
Ein verbreiteter Einsatz von Kies und Steinen im Garten ist die natürliche Umrandung der Terrasse oder des Rasens. Man kann auch Zierkies für kreative Steinprojekte oder Steinplatten als Trennelement im Gemüsegarten einsetzen. Wenn die Ökologie im Vordergrund stehen soll, setzt man diese Elemente möglichst nur sparsam ein. Der größte Anteil des verfügbaren Platzes sollte den Pflanzen vorbehalten bleiben. Dann strahlen Zierkies, Splitt und Co. sogar besonders schön.
Eine weitere praktische Funktion von Steinen im Garten- und Landschaftsbau ist die Drainage. Kies- oder Splittschichten können dazu beitragen, überschüssiges Wasser abzuleiten und Staunässe zu verhindern. Dadurch wird das Wurzelwerk von Pflanzen geschützt und die Bodenstruktur verbessert.
Steine spielen auch eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Wassergärten oder Teichen. Sie können zur Abgrenzung von Teichzonen eingesetzt werden, als Stütze für Uferpflanzen dienen oder als dekorative Elemente zur Unterwasserwelt beitragen. Die richtige Auswahl und Platzierung von Steinen kann sogar die Wasserqualität verbessern, indem sie Algenwachstum reduzieren und Schatten spenden.
Die Anlage von Steingärten kann zur Förderung der Biodiversität im eigenen Garten beitragen. Durch das Anlegen von verschiedenen Steinstrukturen und -formationen schafft man Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, die auf diese besonderen Bedingungen angewiesen sind. Insbesondere trockenheitsliebende Pflanzen wie verschiedene Sukkulenten und Steingartenpflanzen finden hier optimale Wachstumsbedingungen.
Neben all ihren ökologischen Vorteilen können Steine auch als funktionale Elemente im Garten eingesetzt werden. Große Steinblöcke oder flache Steinplatten können als natürliche Sitzgelegenheiten dienen und zum Verweilen im Garten einladen. Sie sind wetterfest und benötigen kaum Pflege, was sie zu einer nachhaltigen Alternative zu Gartenmöbeln aus Holz oder Metall macht.
Auch als Wegbegrenzungen sind Steine hervorragend geeignet. Sie können sowohl rustikale als auch moderne Gartenwege akzentuieren und gleichzeitig als Barriere dienen, um Pflanzen und Beete vor dem Betreten zu schützen. Durch ihre natürliche Optik fügen sie sich harmonisch in die Umgebung ein und tragen zur Gesamtästhetik des Gartens bei.
Die Verwendung von Steinen im Garten kann auch dazu beitragen, das Mikroklima zu verbessern. Aufgrund ihrer Fähigkeit, Wärme zu speichern und langsam abzugeben, können sie in der Nähe von kälteempfindlichen Pflanzen platziert werden, um diese vor plötzlichen Temperaturabfällen zu schützen. Ebenso können sie als Wind- und Wetterschutz für empfindliche Gewächse dienen.
Eine weitere Möglichkeit, Steine nachhaltig im Garten- und Landschaftsbau einzusetzen, besteht darin, Altmaterialien wie Bauschutt oder gebrochene Betonplatten zu recyceln. Diese können zerkleinert und als Schüttmaterial, Pflastersteine oder sogar künstlerische Elemente im Garten verwendet werden. Dies spart Ressourcen und vermindert den Bedarf an neuen Materialien.
Außerdem sollten Gartenbesitzer darauf achten, regionale Steine und Gesteinsarten zu verwenden. Dies reduziert den Transportaufwand und damit verbundene Emissionen, und fördert gleichzeitig das regionale Handwerk und die Wirtschaft.
Steine bieten im ökologischen Garten- und Landschaftsbau zahlreiche Vorteile. Sie sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern erfüllen auch wichtige praktische Funktionen wie Drainage, Hangsicherung und Wärmespeicherung. Zudem fördern sie die Biodiversität, indem sie Lebensräume für Tiere und Pflanzen schaffen. Die Vielfalt an Formen und Farben ermöglicht individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und erlaubt es, jeden Garten nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Durch den sparsamen und gezielten Einsatz von Steinen lassen sich nachhaltige und umweltfreundliche Gärten und Landschaften gestalten, die sowohl ästhetischen als auch ökologischen Ansprüchen gerecht werden.
]]>Diese sechs deutschsprachigen Bücher zum Thema Steingärten bieten eine Fülle von Ideen, Tipps und Anleitungen zur Gestaltung, Pflanzenauswahl und Pflege von Steingärten. Egal, ob Sie einen naturnahen Steingarten, einen Kiesgarten oder einen Steingarten mit Trockenmauern anlegen möchten, diese Bücher bieten Ihnen das nötige Wissen und die Inspiration, um Ihr Projekt erfolgreich umzusetzen. Lassen Sie sich von den vorgestellten Werken inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in eine beeindruckende und pflegeleichte Steingarten-Oase.
]]>Zierkies ist ein natürliches Material und besteht aus runden oder eckigen Kieseln, die meist aus Flussbetten gewonnen werden. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Farben und sie können unterschiedliche Gesteinsarten enthalten. Zu den bekanntesten Sorten gehören Basalt, Granit, Marmor und Quarzit.
Zierkies hat einige Vorteile gegenüber anderen Materialien im Garten. Zum einen ist er sehr pflegeleicht, da er nicht regelmäßig gemäht oder bewässert werden muss. Zum anderen kann er auch als ökologische Alternative zu Beton oder Asphalt eingesetzt werden. Wenn Sie Zierkies als Weg oder Fläche nutzen, bleibt der Boden darunter locker und durchlässig, was das Wachstum von Pflanzen fördert.
Ein weiterer Vorteil von Zierkies ist, dass er nicht nur als Bodenbelag eingesetzt werden kann. Auch als Gestaltungselement oder zur Abgrenzung von Beeten und Rabatten ist Zierkies bestens geeignet. Durch die vielen verschiedenen Farben und Größen kann er dabei individuell auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt werden.
Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Zierkies-Sorten. Wir möchten Ihnen hier einige der bekanntesten vorstellen:
Die Größe des Zierkies hängt vor allem von der Verwendung ab. Für Wege und Flächen, die stark beansprucht werden, empfehlen sich größere Kiesel mit einer Korngröße von 16-32 mm oder sogar 32-56 mm. Für dekorative Zwecke oder als Abgrenzung von Beeten und Rabatten können auch kleinere Kiesel mit einer Korngröße von 8-16 mm genutzt werden.
Bevor Zierkies verlegt wird, sollte der Untergrund vorbereitet werden. Hierbei ist es wichtig, dass der Boden möglichst stabil und eben ist, damit der Zierkies später nicht verrutscht. Bei stark belasteten Flächen wie Einfahrten oder Parkplätzen sollte zudem eine Schicht aus Schotter oder grobem Kies unter dem Zierkies verlegt werden, um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten.
Als nächstes wird eine Unkrautvlies-Unterlage verlegt, um das Wachstum von Unkraut unter dem Zierkies zu verhindern. Das Vlies sollte großzügig zugeschnitten werden und an den Rändern etwas hochgezogen werden, damit es später nicht durchwuchert wird.
Nun kann der Zierkies auf die Fläche aufgebracht werden. Dabei ist es wichtig, dass eine ausreichende Menge verwendet wird, damit die Fläche später gleichmäßig bedeckt ist und keine freien Stellen entstehen. Je nach Größe der Fläche kann es sinnvoll sein, einen Abziehrahmen oder eine Wasserwaage zur Hand zu nehmen, um den Zierkies gleichmäßig zu verteilen.
Nach dem Aufbringen sollte der Zierkies mit einem Rechen oder Besen gleichmäßig verteilt werden, damit keine Unebenheiten entstehen. Anschließend kann der Zierkies leicht angedrückt werden, um eine höhere Stabilität zu gewährleisten.
Zierkies ist sehr pflegeleicht, dennoch sollten einige Dinge beachtet werden, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Je nach Beanspruchung und Standort kann es notwendig sein, den Zierkies von Zeit zu Zeit abzukehren oder abzusaugen, um Verunreinigungen zu entfernen.
Auch das Wachstum von Unkraut sollte regelmäßig kontrolliert werden. Sollten sich dennoch Unkräuter durch das Vlies hindurchwachsen, können sie einfach herausgezogen oder abgeschnitten werden.
Wenn der Zierkies stark verschmutzt ist oder von Algen und Moos befallen wird, kann eine Reinigung mit einem Hochdruckreiniger sinnvoll sein. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass der Hochdruckstrahl nicht zu stark ist, um die Oberfläche des Zierkies nicht zu beschädigen.
Zierkies ist ein vielseitiges Material, das im Garten- und Landschaftsbau vielfältig eingesetzt werden kann. Ob als Bodenbelag, zur Abgrenzung von Beeten und Rabatten oder als Gestaltungselement – Zierkies bietet zahlreiche Einsatzmöglichkeiten und ist zudem sehr pflegeleicht. Bei der Auswahl der richtigen Sorte und Größe sollte jedoch darauf geachtet werden, dass diese den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen entsprechen. Eine fachgerechte Verlegung und regelmäßige Pflege tragen dazu bei, dass der Zierkies lange Zeit schön bleibt und für Freude im Garten sorgt.
]]>Getrommelte Steine sind Natursteine, die durch eine Technik namens Trommeln verarbeitet wurden. Diese Technik beinhaltet das Platzieren von Steinen in einer Trommel und das Drehen der Trommel. Während des Drehens stoßen die Steine aneinander und reiben sich gegenseitig ab. Dies führt dazu, dass die Steine eine glatte, abgenutzte Oberfläche erhalten. Die meisten getrommelten Steine sind aus Kalkstein, Granit, Basalt oder Schiefer.
Getrommelte Steine haben viele Vorteile im Landschaftsbau. Einer der wichtigsten Vorteile ist ihre natürliche Ausstrahlung. Getrommelte Steine haben eine abgenutzte, natürliche Oberfläche, die gut zu den meisten Landschaftsdesigns passt. Sie fügen sich nahtlos in eine natürliche Umgebung ein und verleihen einem Garten oder einer Terrasse ein rustikales Aussehen.
Ein weiterer Vorteil von getrommelten Steinen ist ihre Haltbarkeit. Natursteine sind extrem langlebig und können auch in extremen Wetterbedingungen überleben. Getrommelte Steine sind besonders widerstandsfähig gegen Abrieb, da ihre Oberfläche bereits abgenutzt ist. Sie können problemlos auf Terrassen, Gehwegen und Einfahrten verwendet werden, ohne befürchten zu müssen, dass sie beschädigt werden.
Getrommelte Steine sind auch pflegeleicht. Sie erfordern keine besondere Wartung und müssen nicht gereinigt oder versiegelt werden. Im Gegensatz zu Beton- oder Pflastersteinen, die schnell verschmutzen können, behalten getrommelte Steine ihr Aussehen, selbst nach Jahren der Verwendung.
Getrommelte Steine können auf viele Arten im Landschaftsbau verwendet werden. Hier sind einige Ideen:
Getrommelte Steine eignen sich hervorragend als Belag für Gartenwege und Pfade. Die abgenutzte Oberfläche verleiht ihnen ein rustikales Aussehen, das gut zu einer natürlichen Umgebung passt. Getrommelte Steine können auch als Randsteine verwendet werden, um den Pfad zu markieren.
Getrommelte Steine können verwendet werden, um eine Terrasse oder einen Sitzplatz zu bauen. Die Steine können in verschiedenen Farben und Größen erhältlich sein, um eine einzigartige und ansprechende Gestaltung zu ermöglichen. Die natürliche Ausstrahlung von getrommelten Steinen schafft eine gemütliche Atmosphäre, die perfekt für Sitzbereiche im Freien geeignet ist.
Getrommelte Steine können auch für Wasserelemente wie Springbrunnen oder Wasserfälle verwendet werden. Die natürliche Ausstrahlung der Steine schafft eine organische Atmosphäre, die gut zu einem Wasserelement passt.
Getrommelte Steine können auch für dekorative Zwecke im Garten oder Landschaftsbau verwendet werden. Sie können in Gruppen gepflanzt werden, um einen natürlichen Look zu erzielen, oder als Akzentsteine für einen bestimmten Bereich verwendet werden.
Wenn Sie getrommelte Steine im Landschaftsbau verwenden möchten, sollten Sie die folgenden Tipps beachten:
Es gibt verschiedene Arten von Natursteinen, die für getrommelte Steine verwendet werden können. Jede Art hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Sie sollten die Steinart auswählen, die am besten zu Ihrem Landschaftsdesign und Ihrem Budget passt.
Bevor Sie mit dem Bau oder der Verwendung von getrommelten Steinen beginnen, sollten Sie sorgfältig planen. Bestimmen Sie, wo Sie die Steine platzieren möchten, welche Farben und Größen Sie verwenden möchten und wie viel Steine Sie benötigen. Eine gute Planung spart Zeit und Geld.
Wenn Sie sich unsicher sind, wie Sie getrommelte Steine im Landschaftsbau verwenden sollen, sollten Sie mit einem Fachmann zusammenarbeiten. Ein Landschaftsarchitekt oder ein Landschaftsgärtner kann Ihnen helfen, das beste Design für Ihre Bedürfnisse zu finden und sicherzustellen, dass die Steine ordnungsgemäß installiert werden.
Getrommelte Steine sind eine beliebte Wahl für den Landschaftsbau aufgrund ihrer natürlichen Ausstrahlung, Haltbarkeit und Pflegeleichtigkeit. Sie können auf viele Arten verwendet werden, wie z. B. als Wege und Pfade, Terrassen und Sitzplätze, Trockenmauern, Wasserelemente und dekorative Zwecke. Wenn Sie getrommelte Steine im Landschaftsbau verwenden möchten, sollten Sie die richtige Steinart auswählen, sorgfältig planen und mit einem Fachmann zusammenarbeiten, um das beste Ergebnis zu erzielen.
]]>Die Traglast des Daches ist ein wichtiger Faktor, der ausschlaggebend für das weitere Vorgehen ist. Berechnet ist die Last der Kiesschicht rasch: Länge x Breite x Höhe = cbm x 1,8 = Tonne. Diese Last muss das Flachdach tragen können. Die einzelnen Aufbauschritte sind rasch überlegt. Nach der für Flachdächer üblichen Abdeckung aus Bitumenbahnen oder Teerpappe wird ein Vlies aufgebracht. Es verhindert, dass feines Abriebmaterial und Schmutz zwischen die einzelnen Bahnen geraten.
Der nächste Schritt ist das Schottern des Garagendaches. Geeignet sind dafür Rundkiese. Scharfkantige Steine könnten die Abdichtung beschädigen. Welche Kieskörnung gewählt wird, hängt von der Größe des Daches, der aufzubringenden Schicht und der persönlichen Vorstellung von der späteren Optik ab. Geeignet sind Steine mit einer Körnung von 8 mm bis 32 mm, sie kommen am häufigsten zum Einsatz.
Sauber ausgeführt dient die Bekiesung als Auflast, sie wirkt den Windkräften entgegen, die sonst bei entsprechenden Witterungsverhältnissen den Dachbelag abheben lassen könnten. Mit Kies beschwert hält die Dachbedeckung der Sogwirkung von starken Winden sehr viel länger stand.
Ein weiterer Pluspunkt beim Garagendach Schottern ist der Schutz vor Witterungseinflüssen wie UV-Strahlen, Sonnenhitze, Hagel und Frost. In entsprechender Stärke - als sinnvoll gelten 5 cm - aufgebracht, verzögert Dachkies die natürliche Verwitterung der Bitumen- oder Teerpappebahnen. Das Kiesdach bildet einen Schutz vor zu starker Aufheizung der Dachabdichtung und der darunter liegenden Garage.
Bei Starkregen kann das Kies den Wasserabfluss verzögern. Die Gefahr eines Rückstaus in Dachrinne, des Überlaufens und große Wasserpfützen auf dem umgebenden Boden wird dadurch minimiert. Nicht zuletzt dient die Bekiesung des Daches als Brandschutz. Flugfeuer und strahlende Wärme können dem Kies wenig anhaben. DIN 4102 sieht ein Flachdach mit einer Schicht von 5 cm Kies als harte Bedachung an. Dieses spezifische Brandverhalten kann aus versicherungstechnischen Gründen von Vorteil sein, es dient aber auch der eigenen Sicherheit des Garagenbesitzers.
Die Qualität macht auch bei Dachkies den Unterschied aus. Runde Steine in einer gleichmäßigen Größe, ohne hohen Anteil von Unter- oder Überkorn sind geeigneter als Kiesmaterial, das einen hohen Gehalt an Staub und Ton mit sich führt. Allzu viel dieser "Zutaten" könnten dazu führen, dass Abflüsse verstopft werden. Ein wenig Staub dagegen ist ganz normal, das bringt der Transport mit sich. Er wird bei Regenwetter rasch ausgewaschen, ohne den Wasserabfluss zu beeinträchtigen.
Das natürliche Material Kies punktet durch seine Farbvariationen. Je nach Region, in der der Kies abgebaut wird, und der Gesteinsart, dominieren bestimmte Farben. Zu den beliebtesten Produkten gehören Donaukies und Beach Pebbles, Glanzkies in Schwarz, Canadian Slate getrommelt schwarz, Kristall blau getrommelt. Besonders hochwertig sind Nero Ebano, Rosso Verona getrommelt und der schneeweiße Dachkies.
Unser Schneeweiß ist aus Dolomit, Canadian Slate schwarz aus Schiefer. Rosso Verona ist Marmor, Beach Pebbles und Donaukies sind Quarzsteine. Wer mag, greift Stein und Farbspiel der Dacheinkiesung auf und benutzt dieselben Schmucksteine zur Gestaltung von Rabatten, Schotterung von Gartenwegen oder als dekorative Elemente im Vorgarten. Auch der Spritzschutz rund um die Garagenmauer lässt sich bestens mit den gleichen oder kontrastierenden Steinen ausführen.
Einen tieferen Einblick in die Vorzüge der verschiedenen Gesteinsharten haben wir in unter "Tipps rund um unsere Steine" zusammengetragen. Hier sind Materialeigenschaften, Dekorations- und Verwendungsmöglichkeiten, außergewöhnliche Tipps und interessante Infos gleichermaßen aufgeführt.
]]>Ob man sich für Bruchsteine, Wacken oder zugeschnittene und gleichförmige Steine entscheidet, ist reine Geschmackssache. Wichtig ist, dass die Steine zur Befüllung größer als die einzelne Maschenweite der Gabione sind. Da Standard-Gabionen mit einem Maschenwerk von 5cm in der Breite und 20cm in der Höhe hergestellt werden, sollte kein Stein schmaler oder niedriger als dieses Maß sein. Im Handel gibt es unterschiedliche Steine, die speziell zur Befüllung von Gabionen angeboten werden. Wer kreativer sein und neben Steinen zum Beispiel auch mit Holz arbeiten möchte, sollte präzise auf den Zuschnitt achten und obendrein bedenken, dass das Füllmaterial witterungsbeständig sein muss. Basalt, großer Schotter und Splitt oder Granit und Kalksandstein sind klassische Steine für Gabionen. Auch Flusskiesel, Rindenstücke und Holzscheite finden häufig Verwendung als Füllmaterial und werden meistens zur optischen Durchbrechung der Steine, die als Grundmaterial dienen, eingesetzt. Es lohnt sich, vorab eine Zeichnung zu entwickeln und zu überlegen, wie die fertig befüllte Gabione farblich und vom Inhalt her aussehen soll.
Wichtig ist, dass die Füllung der Gabionen nicht durch die Maschen fallen oder sich durchdrücken kann. Wer die Steine akkurat von Hand einlegt und sie praktisch übereinander stapelt, muss bei der Größe nur marginal über die Maschenweite gehen. Sollen die Gabionen "wild" befüllt werden, empfiehlt es sich, die 1,5 bis 2-fache Größe der Maschenweite als Richtwert zu nehmen. Schotter ist kleiner, eignet sich aber dennoch als Füllung für sichtschützende Gabionen. Soll die Befüllung mit Schottersteinen erfolgen, füllt man einzelne Schichten ein und verdichtet sie mit einem Rüttler. Diese Maßnahme ist nicht nötig, wenn man Ziegel- oder Wackersteine nutzt und sich beim Füllmaterial für Maße, welche die Maschenweite übersteigen, entscheidet. Ungeeignet sind Kiesel oder zu kleine Steinbrocken, die aus der Gabione herausragen und dem Sichtschutz eine unordentliche Ausstrahlung verleihen.
Die Lückenvermeidung ist eine Grundlage dafür, dass die befüllte Gabione einen wirklichen Sicht- und Windschutz bietet. Je gerader die Steine sind, desto besser lassen sie sich aufschichten. Man beginnt immer am Boden und arbeitet sich reihenweise bis zur Oberkante der Gabione vor. Wenn die Steine nicht dicht auf dicht geschichtet werden, sollte man über die Oberkante hinaus arbeiten und bedenken, dass sich das Füllmaterial mit der Zeit verdichtet und dementsprechend absenkt. Fakt ist, dass dicht aneinander liegende Steine für maximale Stabilität sorgen. Ist ein Sichtschutz gewünscht, müssen Lücken vermieden und die Befüllung möglichst dicht vorgenommen werden. Für eine luxuriöse Optik kann die Sichtseite mit individuellen Steinen befüllt werden, während das Füllmaterial an der hinteren Seite aus einfachen Wackersteinen besteht. Ornamente und Kontraste erzeugt man zum Beispiel mit Gegenständen oder mit unterschiedlichen Materialien, die in Wellen-, Zickzack- oder Linienmuster geschichtet werden. Die Lückenvermeidung erfordert lediglich Geduld, um die passenden Steine neben- und übereinander zu legen.
Gabionen sind ein Sichtschutz, bei dessen Befüllung man der eigenen Kreativität viel Spielraum geben kann. Wichtig ist, dass das Füllmaterial in seiner Größe auf die Maschenweite abgestimmt ist. Ein Großteil aller handelsüblichen Gabionen haben Maschen von 5x20 Zentimeter, sodass die Steine oder das Holz keinesfalls kleiner als eine einzelne Masche sein sollten. Welche Steine oder welches Material man nutzt, bleibt dem eigenen Anspruch und der Vorstellung zum Design überlassen.
]]>Bevor man ein Pflaster verlegt, muss ein wasserdurchlässiger Unterbau geschaffen werden. Je nach Beanspruchung ist eine adäquate Verdichtung des Materials notwendig. Auf befahrenen Wegen, wie Hofeinfahrten, ist eine hohe Verdichtung essenziell, um die Belastbarkeit zu gewährleisten. Die Fugentiefe und -breite werden entsprechend der Beanspruchung des gepflasterten Weges angepasst. Hofeinfahrten sollten eine Fugentiefe von 40 mm und eine Fugenbreite zwischen 8 und 30 mm haben. Auf Terrassen, Freisitzen oder Gehwegen reicht eine Fugentiefe von 20 mm und eine Fugenbreite von 20 bis 30 mm aus. Für eine schnelle Ausfugung kann man einen Fugenmörtel verwenden. Allerdings ist dies die teuerste Option. Splitte sind günstiger, geben mehr Spielraum in der Farbgestaltung und sind optimal für alle wasserdurchlässigen Pflaster geeignet.
Je nach Fugenbreite eignet sich Splitt mit einer Größe von 1 bis 3 mm. Basalt, grauer Granit und Glanzkies in Schwarz sehen besonders edel aus und werden gerne verwendet. Früher wurden Hofeinfahrten hauptsächlich mit einem Sand-Kiesgemisch verfugt, wodurch die Zwischenräume der Pflastersteine hauptsächlich grau wirkten. Um breite Fugen stilvoll und ästhetisch in Szene zu setzen, ist eine farbliche Ausfugung optimal. Basalt, Glanzkies und Granit bilden einen Kontrast zum Pflaster und lassen den Weg oder die Terrasse modern und hochwertig aussehen. Bei tiefen und breiten Fugen kann man die ersten Füllschichten aus weniger spektakulärem Splitt vornehmen und die Oberschicht von 10 mm in der gewünschten Farbe gestalten. Eine Ausfugung mit Splitt bleibt wasserdurchlässig und senkt die Abwasserkosten, da das Regenwasser automatisch in den Boden sickert. Die Ausfugung mit Splitt in einer maximalen Körnung von 3 mm kann vom versierten Heimwerker ohne Fachfirma vorgenommen werden. Nachdem die Pflastersteine verlegt und im Untergrund fest platziert wurden, erfolgt die Ausfugung mit dem gewählten Splitt.
Mit Sand befüllte Fugen müssen häufig nachgebessert werden. Edelsplitt, zu dem Basalt und Glanzkies oder Granit gehören, hält deutlich länger und bleibt dauerhaft wasserdurchlässig. Hochwertige Splitte hemmen die Bildung von Moosen und Unkraut, wodurch der Pflegeaufwand des Pflasterbodens sinkt und man deutlich weniger Arbeit mit der Beseitigung von Wildwuchs hat. Je kleiner die Körnung gewählt wird, desto mehr Material benötigt man für die Ausfugung. Beim Einkehren mit dem Besen ist darauf zu achten, dass der Splitt in die Fugen und nicht aus den Fugen heraus gekehrt wird. Bei kleinen Fugenbreiten empfiehlt sich die kleinste Körnung, während Pflasterwege mit breiten und bewusst asymmetrischen Fugen bestenfalls mit Splitt in größerer Körnung ausgefugt werden. Das hat nicht nur einen finanziellen, sondern auch einen arbeitstechnischen und einen optischen Vorteil. Während die dichte Einbringung bei kleinen Fugen essenziell ist, dürfen Ausfugungen bei großen Steinabständen ein wenig einsinken und den Steinen eine "herausragende" Optik verleihen.
Die Wahl des richtigen Füllmaterials für die Fugen von Pflastersteinen kann einen großen Einfluss auf das Aussehen und die Funktionalität des gepflasterten Bodens haben. Splitt ist eine gute Wahl für wasserdurchlässige Pflasterungen und bietet viele Vorteile gegenüber anderen Materialien wie Sand. Durch die Verwendung von hochwertigem Splitt können Sie die Bildung von Unkraut und Moos hemmen, den Pflegeaufwand reduzieren und Ihrem Pflasterboden eine ästhetische und zeitlose Ausstrahlung verleihen. Achten Sie darauf, die richtige Körnung und Farbe für die Fugenbreite und Pflasterung zu wählen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Für mehr Infos besuchen Sie auch unseren weiteren Artikel:
]]>Ein Steingarten ist ein Garten, der in der Regel aus Steinen, Felsbrocken und Kies besteht. Er kann in vielen verschiedenen Größen und Formen gestaltet werden und bietet eine Vielzahl von Vorteilen.
Steingärten sind in der Regel pflegeleichter als andere Arten von Gärten, da sie keine Rasenflächen oder Blumenbeete erfordern. Sie sind auch ideal für Menschen mit Allergien, da sie keine Pollen oder Gräser enthalten. Außerdem können Steingärten in jedem Klima angelegt werden, da sie keine bestimmten Bedingungen zum Wachstum benötigen.
Wenn Sie einen Steingarten anlegen möchten, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten. Zuerst sollten Sie entscheiden, welche Art von Stein Sie verwenden möchten. Es gibt viele verschiedene Arten von Steinen zur Auswahl, sodass Sie sicherstellen sollten, dass Sie einen finden, der zu Ihrem Geschmack und zu Ihrer Landschaft passt. Zweitens müssen Sie entscheiden, wo Sie Ihren Steingarten anlegen möchten. Denken Sie daran, dass Steingärten in der Regel bestimmte Bedingungen wie Sonne und Schatten benötigen, um gut zu gedeihen. Drittens sollten Sie überlegen, welche Pflanzen Sie in Ihrem Steingarten anbauen möchten. Es gibt viele verschiedene Pflanzen, die in Steingärten gedeihen können, also stellen Sie sicher, dass Sie eine Auswahl treffen, die zu Ihrer Landschaft und zu Ihrem Klima passt.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, sollte es kein Problem sein, einen atemberaubenden Steingarten zu gestalten, der Ihre Landschaft bereichern wird!
Der Standort ist entscheidend für den Erfolg Ihres Steingartens. Suchen Sie sich einen Platz aus, an dem die Sonne voll auf den Garten scheint und an dem Sie sich wohlfühlen. Achten Sie darauf, dass der Boden nicht zu nass oder zu trocken ist. Ideal ist ein leicht sandiger oder lehmiger Boden.
Steingärten sehen am besten aus, wenn Sie die richtigen Pflanzen auswählen. Die Pflanzen sollten klein und kompakt sein und nicht zu viel Wasser benötigen. Einige geeignete Pflanzen für Steingärten sind Sedum, Sempervivum, Jovibarba und Arenaria.
Versuchen Sie, den Garten so natürlich wie möglich zu gestalten. Verwenden Sie keine geometrischen Formen oder Linien und pflanzen Sie die Pflanzen in unregelmäßigen Gruppen. So wirkt der Garten harmonischer und entspannter.
Steingärten sehen am besten aus, wenn die Pflanzen tiefer gepflanzt werden, als es bei anderen Gartenpflanzen üblich ist. Das gibt dem Garten mehr Tiefe und Dimension. Achten Sie darauf, dass die Pflanzen nicht zu tief gepflanzt werden, da sie sonst nicht genug Wasser erhalten.
Steingärten sehen am besten aus, wenn Sie verschiedene Texturen und Farben verwenden. Kombinieren Sie glatte Steine mit rauen Steinen, hellen Steinen mit dunklen Steinen und so weiter. So entsteht ein interessantes und ansprechendes Bild.
Die Proportionen der Steine und Pflanzen in Ihrem Steingarten sind ebenfalls wichtig. Kombinieren Sie große Steine mit kleinen Steinen und vice versa. Auch hier gilt: Vielseitigkeit ist Trumpf!
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Gestaltung Ihres Steingartens sind die Höhen der Steine und Pflanzen. Versuchen Sie, unterschiedliche Höhen zu verwenden, um dem Garten mehr Tiefe zu verleihen. Auch hier gilt: Vielseitigkeit ist Trumpf!
Eine gute Beleuchtung ist entscheidend für einen gelungenen Steingarten. Achten Sie darauf, dass die Beleuchtung nicht zu grell oder zu dunkel ist. Ideal ist eine indirekte Beleuchtung, bei der die Lichtquelle nicht direkt sichtbar ist. LED-Lampen eignen sich hier besonders gut.
Auch ein Steingarten benötigt regelmäßige Pflege und Instandhaltung. Entfernen Sie Unkraut, schneiden Sie Pflanzen zurück und reinigen Sie die Steine von Moos oder Algen. Achten Sie auch darauf, dass der Boden ausreichend mit Nährstoffen versorgt ist.
Ein Steingarten kann eine wunderschöne Ergänzung zu Ihrem Garten sein, wenn er richtig gestaltet wird. Mit den oben genannten Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihr Steingarten sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist. Viel Spaß beim Gestalten!
]]>Ohne einen Spritzschutz vor der Hausfassade kann Regenwasser von einem Beet oder Pflastersteinen an die Hauswand spritzen. Dadurch verschmutzt die Fassade sehr schnell, es bilden sich unschöne Algen und es können Schäden durch die Feuchtigkeit entstehen. Auch ein großer Dachüberstand schützt die Fassade nicht zu 100 % vor Spritzwasser. Regen fällt nur selten wirklich senkrecht.
Bei Häusern mit einem Flachdach fehlt der Dachüberstand ganz. Bei Flachdächern ist ein Spritzschutz daher unverzichtbar. Mit einem Kiesstreifen vor der Fassade sind Sie immer auf der sicheren Seite. Die unregelmäßigen Oberflächen der Steine verhindern, dass Regentropfen abprallen und an die Hauswand spritzen können. Durch Kies kann das Regenwasser zudem schnell versickern und bildet keine Pfützen.
Kies hat als Spritzschutz mehrere Vorteile gegenüber anderen Materialien wie beispielsweise Rindenmulch oder Pflastersteinen. Pflastersteine sollten Sie nur bei sehr großen Dachüberständen verwenden. Zudem muss bei Pflastersteinen darauf geachtet werden, dass ein Gefälle von 2 Grad nicht unterschritten wird. Das Gefälle ist wichtig, damit Regenwasser zügig ablaufen kann. Ein Kiesstreifen benötigt kein Gefälle, da Regenwasser schnell versickert.
Ein Nachteil von Pflastersteinen sind die unvermeidbaren Fugen. In den Fugen sammeln sich Schmutz und verwehte Erde, die einen idealen Nährboden für Pflanzensamen bilden. Bei einem mit einem Unkrautvlies unterlegten Kiesstreifen haben Pflanzen dagegen kaum eine Chance. Immer wieder findet man die Empfehlung, für den Spritzschutz Rindenmulch zu verwenden. Rindenmulch speichert aber Feuchtigkeit und muss regelmäßig erneuert werden, da die Rindenstücke verrotten. Ein Spritzschutz aus Kies hält ein Leben lang, ist witterungsbeständig, frostsicher, in verschiedenen Farben erhältlich und pflegeleicht.
Damit der Spritzschutz seine Funktion optimal erfüllen kann, sollte er nicht zu schmal angelegt werden. Zumindest an der Wetterseite ist eine Breite von 30 bis 40 cm empfehlenswert. Aber auch an den übrigen Seiten des Hauses sollte die Breite der Traufkante nicht weniger als 15 cm betragen. Auch auf eine ausreichende Tiefe der Traufkante sollten Sie achten. So können Sie sicherstellen, das auch große Wassermengen bei einem Starkregen zügig abfließen können.
Für den Spritzschutz am Haus sollten die Steine nicht zu groß sein. Steingrößen von 16/32 mm oder 40/ 60 mm sind hier empfehlenswert. Bei Kies der Größe 16/32 mm kann das Wasser sehr schnell ablaufen. Bei größeren Steinen dauert es etwas länger, ehe das Wasser im Boden versickert. Wichtig ist, dass der Kiesstreifen zum Rasen oder einem Beet mit Randsteinen eingefasst wird. So können Sie verhindern, dass Rasen einwächst oder Erde in die Kiesschicht gespült wird. Damit die Randsteine so lange halten wie der Spritzschutz, sollten sie einbetoniert werden.
Sehr gut für den Spritzschutz am Haus eignen sich beispielsweise Torina Split mit einer Größe von 16/32 mm oder der etwas gröbere Turiner Steinschlag mit einer Größe von 30/60 mm. Sehr beliebt ist Basalt Split mit einer Größe von 16/32 mm als Spritzschutz. Der im trockenen Zustand anthrazitfarbene Naturstein verändert bei Nässe seine Farbe hin zu einem tiefen Schwarz. Bianco Vena Steinschlag mit Farbschattierungen von Weiß über Anthrazit hin zu Schwarz oder Jurasplitt mit seiner dezenten hellgelben Farbe sind ebenfalls für den Fassadenspritzschutz häufig verwendete Natursteine. Welchen Kies sie für die Traufkante auswählen, ist natürlich Ihrem persönlichen Geschmack überlassen. Die Art der Steine spielt keine Rolle. Wichtig ist die richtige Größe.
Basalt ist eines der ältesten Gesteine überhaupt. Das Gestein wird in flüssiger Form von Vulkanen an die Erdoberfläche transportiert, hat dann eine Temperatur von bis zu 1.200° C. Der Naturstein ist aber selbst bei diesen Temperaturen noch teilweise fest - einzelne Einschlüsse haben einen höheren Schmelzpunkt. Basalt entsteht, wenn das austretende Magma schlagartig abkühlt. Der Stein hat eine hohe Dichte und ist deshalb so witterungsbeständig, abriebfest und farbecht. Basalt findet man überall auf der Erde, an Land genauso wie am Meeresgrund.
Der Stein kommt in allen Nuancen zwischen Dunkelgrau und tiefem Schwarz vor. Er hat eine sehr feine Struktur und erscheint erst einmal nicht körnig, gelegentlich zeigt der Naturstein kleinere Gesteinseinschlüsse. Wie fein- oder grobkörnig der Basalt ist, hängt davon ab, wie schnell die Lava nach dem Austritt erkaltet. Erkaltet der Stein sehr schnell, wird er feinkörniger. Die typischen Basaltsäulen entstehen, wenn der Erkaltungsprozess sehr langsam vonstattengeht, beispielsweise in einem Schlot. Die meterlangen Basaltsäulen sind Verhärtungen, die sich innerhalb des eigentlichen Lavastroms ausbilden. Seltener kommen so auch eingeschlossene Kugelformen zustande. Basalt ist nicht gleich Basalt: Man unterscheidet verschiedene Typen, die sich in ihrer chemischen Zusammensetzung auch leicht unterscheiden.
Welchen Naturstein verwendet man wofür? Grundsätzlich hängt die Verwendung von den Eigenschaften des Steins ab. Basalt ist für fast alles einsetzbar. Im Hausbau dient der Naturstein als Grundmaterial. Fassadenverkleidungen werden genauso als Basalt gefertigt wie der Belag von Böden und Treppen. Der Stein wird in der Bildhauerei und für Denkmäler verwendet. Das bietet sich an, denn Basalt ist enorm witterungsbeständig, behält auch unter starker Lichteinstrahlung seine Farbe und verändert sich bei Regen und extremen Temperaturen nicht. Das Material ist so dicht, dass Feuchtigkeit nicht eindringen kann - Frostschäden gibt es daher fast nie. Der Stein ist druckfest und eignet sich daher auch für den Unterbau von Bahngleisen und von Straßen. Als Kies werden sie auf Wege gestreut, Gabionen werden damit befüllt. Als Mosaikstein und im Pflasterbau kommen diese Eigenschaften ebenfalls zum Tragen. Basalt wird immer dann eingesetzt, wenn ein Naturstein besonders druckfest, robust und wetterbeständig sein muss. Da der Stein sehr homogen ist, lässt sich gut bearbeiten. Basalt kann geschnitten, geschliffen, gestockt, poliert und sogar gebürstet werden - solange das Werkzeug für den eher harten Naturstein geeignet ist.
Basalt hat tatsächlich viele Vorteile, so dass man die Nachteile gerne vergisst. Basalt ist immer dann eine schlechte Wahl, wenn ein feiner, edler, sehr weicher Stein erwünscht ist. Denn genau das ist Basalt nicht. Mit leuchtenden Farben und Vielfalt in Grün und Blau, Braun, Weiß, Beige und rötlichen Tönen kann Basalt ebenfalls nicht dienen - der Naturstein ist einfach dunkelgrau oder schwarz. Wenn es farbig sein soll, die etwas gröbere Körnung als Effekt genutzt werden soll, dann ist Granit besser geeignet als Basalt. Das kann beispielsweise bei Terrassenplatten der Fall sein: Der dunkle Basalt heizt sich in der Sonne sehr stark auf, bei einem helleren Granit passiert das nicht.
Basalt kann mit milden Reinigungsmitteln behandelt werden. Der Stein ist nicht säurebeständig! Ein weiterer Nachteil liegt in der Härte des Steins: Werkzeug nutzt sich schneller ab als bei anderem Naturstein, wenn auch nicht so extrem wie bei Granit, wenn man denn den Stein überhaupt bearbeiten will.
Es sind also genau die Vorteile des Natursteins, die sich auch nachteilig auswirken können. Als Kies, Splitt oder Gabionensteine ist Basalt aber dennoch hervorragend geeignet.]]>Naturstein als Baustoff und zur Dekoration wird seit Jahrtausenden verwendet. Sandstein ist ein Produkt aus Sedimentation. In der Erdgeschichte hat sich aus zersetzten Gesteinen Sand gebildet. Zusammen mit bindenden Mineralien und organischen Stoffen hat hoher Druck zur Sandsteinbildung geführt. Sandstein wir als solcher definiert, wenn er mindestens zur Hälfte aus Quarz besteht. Die Korngröße in diesem Naturstein liegt zwischen 0,063 und zwei Millimeter. Die bindende und zusammenhaltende Wirkung wird von vier unterschiedlichen Inhaltsstoffen erzeugt. Bei von der Natur "gebackenem" Sandstein entsteht die sogenannte quarzitische oder kieselige Bindung. Auch Eisen in mineralischer Form kann binden, ebenso wie Kalk beim karbonatischen Sandstein. Die vierte und weichste Sandsteinbindung bilden Tonmineralien aus Feldspäten und Wracken.
Die Art der bindenden Inhaltsstoffe beeinflussen Haltbarkeit, Verwitterung und Verwendungsmöglichkeit. Dazu kommen Faktoren wie Alter, Druck bei der Sedimentation und eingelagerte organische Rückstände von Lebewesen. Alle Sorten mit Tonmineralien sind weich, witterungsanfällig und empfindlich gegen Nässe. Mit Kalk gebundener Sandgesteine können sehr hart sein, aber gegen Säure höchst anfällig. Quarzitische Sandsteine bieten das größte Spektrum in Härte und Widerstandsfähigkeit. Alte und prominente Bauwerke aus Sandstein (Kölner Dom, Reichstag) bestehen meist je nach Bauteil aus unterschiedlichen Sandgesteinen. Fassaden müssen anderen Beanspruchungen widerstehen als Böden, Podeste und Treppen. Fresken, Ornamente und Skulpturen bestehen wegen der Bearbeitungsfähigkeit meist aus weicherem Gestein. Entsprechend der Einsatzart lässt sich der perfekte Sandstein in großer Farbauswahl wählen.
Sandstein zu den am häufigsten vorkommenden Gesteinsarten weltweit. Abbauaufwand, Eigenschaften und Transport sind wichtige Preisfaktoren. Als Kies mit rundlichen Körnern und Splitt aus scharfkantigen Bruchsteinen ist quarzitischer Sandstein genauso gut geeignet wie als Schüttstein in Gabionen. Bei jeder Verwendung im Außenbereich müssen die mechanischen und Umweltbelastungen berücksichtigt werden. Regen und Luftschmutz greift säureempfindliche Sorten genauso an wie Tausalzrückstände auf Böden. Oft ist es zum Beispiel vorteilhaft, Podeste und Treppen aus härterem und widerstandsfähigerem Sandstein zu bilden als Balustraden und Geländer. Weichere und gleichzeitig sensiblere Sandsteine lassen sich gestalterisch leichter bearbeiten, halten aber kürzer. An Fassaden können die großen Flächen mit Schmuckelementen aus weicheren Gesteinen kombiniert werden. Je weicher der gewählte Stein, desto breitere Fugen braucht die geringere Maßhaltigkeit. Auch die Fleckenbildung steigt mit der Zunahme an Weichheit. Diese Faktoren bestimmen die Auswahl des Sandsteins als Mauerstein entscheidend. Geschützte und innen liegende Wände erlauben auch die weichsten Steinarten, die für den Außeneinsatz vollkommen ungeeignet sind.
Naturstein variiert in seinen Vorkommen und Abbauorten, was auch und besonders für Sandstein gilt. Wer "sein" Gestein sucht, sollte ähnlich vorgehen wie bei der Suche nach dem Lieblingswein. Nach der Recherche, welcher Naturstein wo abgebaut wird, werden die Sandgesteine nach Aussehen und Eigenschaften vorsortiert. Generell gilt, dass Sandstein, anders als Wein, am besten möglich frisch gebrochen verarbeitet wird. Die natürliche Herkunft solche zweifelsfrei belegt sein, da vor allem Kalksandstein heute auch oft aus industrieller "künstlicher" Produktion angeboten wird.
]]>Einer der faszinierendsten Aspekte des Interior Designs liegt in seiner dynamischen Natur. Trends kommen und gehen, und das ist es, was die Innenarchitektur so spannend und abwechslungsreich macht. In den letzten Jahren hat ein Material an Bedeutung gewonnen und den Innenraum auf eine ganz neue Weise erobert - der Naturstein. Seine Einzigartigkeit und natürliche Schönheit haben dazu geführt, dass Naturstein, Kies und Splitt in Form von dekorativen Elementen immer mehr Anklang finden.
Naturstein hat eine lange Geschichte und gehört zu den ältesten und langlebigsten Materialien, die der Menschheit bekannt sind. Er ist nicht nur ungemein dekorativ, sondern hinterlässt auch einen hervorragenden ökologischen Fußabdruck, was ihn zu einem idealen Material für nachhaltige Wohnkultur macht. Mit der zunehmenden Technologisierung unserer Lebensräume wächst das Bedürfnis vieler Menschen nach einem Rückzug in natürliche, ruhige Umgebungen. Naturstein bringt diese Ästhetik in den Innenraum und schafft eine ruhige und friedliche Atmosphäre, die mit moderner Technologie schwer zu erreichen ist.
Die Verwendung von Naturstein in Wohnräumen hat zahlreiche Vorteile. Erstens ist er von Natur aus langlebig und widerstandsfähig gegen Schäden. Zweitens bietet er eine natürliche Ästhetik, die sowohl zeitlos als auch modern ist. Darüber hinaus ist Naturstein hypoallergen und zieht weder Schädlinge an noch bietet er Bakterien und Viren einen Nährboden. Darüber hinaus ist er leicht zu reinigen, was ihn ideal für viel genutzte Bereiche wie das Wohnzimmer oder die Küche macht.
Die Möglichkeiten für die Verwendung von Naturstein in der Innenarchitektur sind nahezu endlos. Dank moderner Verarbeitungstechniken kann Steinmaterial getrommelt werden, was die Oberfläche gleichmäßiger und glatter macht. Dies macht es nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch weniger anfällig für Verschmutzungen.
Ein einfacher, aber effektiver Weg, getrommelten Stein in Ihrer Wohnkultur zu verwenden, ist die Kreation von kleinen Stillleben auf Fensterbänken, Tischen oder in Regalen. Ein paar getrommelte Steine zusammen mit Muschelschalen auf dem Fensterbrett des Badezimmers können einen Miniaturstrand imitieren und eine beruhigende Atmosphäre schaffen. Größere Steine können auch als Briefbeschwerer auf dem Schreibtisch dienen.
Getrommelter Kies und Splitt sind ähnlich gleichmäßig, glatt und attraktiv, funktionieren aber besser, wenn sie in größeren Gruppen verwendet werden. Kies kann nicht nur dazu verwendet werden, Staunässe in Pflanzkübeln zu verhindern, sondern kann auch attraktiv auf der Oberfläche des Bodens verteilt werden, um das Austrocknen des Bodens zu verhindern und so Wasser und Zeit zu sparen.
Für diejenigen, die wenig Zeit für die Pflanzenpflege haben, kann die Verwendung von langen, belaubten Zweigen in einer mit Kies oder Splitt gefüllten Vase eine beeindruckende Alternative bieten. Die Zweige können auch durch sorgfältig geschichteten Kies in Acrylzylindern oder durch flexible Steinarrangements in transparenten Röhren und Schläuchen ersetzt werden.
Die Verwendung von Natursteinen beschränkt sich nicht nur auf die Ästhetik. Sie können auch einen praktischen Nutzen haben. Ein schöner getrommelter Stein auf der Küchenwaage oder Kies auf der Oberfläche des Pflanzenkübels kann sowohl schön als auch funktional sein.
Darüber hinaus können größere Steine als Handschmeichler verwendet werden, die zur Stressreduktion beitragen können. Ein weiterer kreativer Ansatz ist die Schaffung eines Zengartens mit Kies oder Splitt. Dies kann sowohl während des Gestaltungsprozesses als auch beim Harken von Mustern in den Kies zur Entspannung beitragen.
Für diejenigen, die eine wärmende und beruhigende Erfahrung suchen, können Natursteine in heißem Wasser erwärmt und für eine Hot-Stone-Massage verwendet werden. Dies kann nicht nur zur Entspannung beitragen, sondern auch die Durchblutung und Flexibilität der Hände fördern.
Es gibt unzählige weitere Möglichkeiten, Naturstein, Kies und Splitt in Ihrer Wohnkultur zu verwenden. Sie sind nur durch Ihre eigene Kreativität begrenzt. Egal, ob Sie eine ruhige und beruhigende Atmosphäre schaffen oder eine moderne und minimalistische Ästhetik verfolgen möchten, Naturstein bietet eine Fülle von Möglichkeiten, Ihr Zuhause zu verschönern und einen Hauch von natürlicher Eleganz zu verleihen.
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Damit hat der Dolomit ein wirklich starkes Auftreten. Er kann einfarbig, aber auch in farblicher Kombination verwendet werden. In Schwarz-Weiß wirkt dieses Kalkstein Duo modern und erfüllt seinen Zweck. Denn als Wegesplitt, als Umrandung von Blumenbeeten oder bei der Auffahrt erfüllt er perfekt seine Aufgaben. Damit sind wir auch schon bei den Vorteilen, die Dolomit als Naturstein im Garten bietet. Splitt aus Dolomit in Schwarz und Weiß ist leicht zu verlegen, dauerhaft beständig und äußerst attraktiv. Wir bieten diesen beliebten Pandasplitt in zwei verschiedenen Größen und verschiedenen Farben an. Diese natürliche Farbgebung fügt sich wunderbar in den Außenbereich des Gartens.
In erster Linie ist dieser Naturstein in Grau oder Schwarz sehr robust und langlebig. Klein geschliffener Splitt wirkt in dieser Kombination sogar ein wenig wie edler Marmor. Wurde bereits Dolomit als Terrassenbelag oder in Gabionen verwendet, passt dieser farblich passende Naturstein wunderbar zu diesem Ambiente. Es wird ein natürliches Flair geschaffen, das mit ähnlichen Natursteinen erweitert werden kann. Dazu kommt, dass Dolomit witterungsbeständig ist und dauerhaft form- und farbbeständig ist. Als Wegebelag wird mit Dolomit eine praktische Funktions- und Dekorationskombination geschaffen. Nach dem Einebnen der Wege wird der Dolomit einfach ausgelegt.
Mit seiner natürlichen Farbgebung fügt er sich wunderbar in der Nähe des Hauses ein. Unser Edelsplitt kann für pflegeleichte Gartenflächen verwendet werden. Statt begrünter Flächen bietet es sich unweit des Hauses an, kleine Flächen mit immergrünen Pflanzen oder Pflanzkübeln und dem Pandasplitt zu vereinen. Damit wird ein idealer Übergang zu Grünpflanzen geschaffen. Natursteine haben die Fähigkeit, Wärme aufzunehmen und wieder abzugeben. Deshalb eignen sich mediterrane Pflanzen sehr gut in Kombination mit dem Dolomit. Gleichzeitig enthält er Mineralien, die in Kleinstmengen verfügbar werden.
Unser Naturstein Dolomit Pandasplitt ist in den Größen zwischen 8 - 12 mm sowie 16 - 25 mm erhältlich. In großen Pflanzkübeln eignen sich der kleine Edelsplitt von 8 - 12 mm. Für dekorative Blumenbeete wirkt der größere Edelsplit dekorativ. Insbesondere auf Wegen wird das Unkraut ferngehalten, gleichzeitig wirkt Dolomit als Split hier auch mit einer Drainagewirkung. So bleiben Wege auch während des Regens halbwegs trocken und begehbar. Die dekorative Wirkung erfüllt auch hier wieder eine zusätzliche Funktion im Garten. Als positiver Effekt kommt hinzu, dass der Edelsplitt in Grau geschliffen ist und somit auch barfuß begehbar ist.
Überall dort, wo pflegeleichte Gartenflächen gewünscht sind, bietet es sich an, Edelsplitt zu verwenden. Mit seiner sehr attraktiven Erscheinung lässt sich Dolomit in Weiß, Schwarz oder Grau sehr gut integrieren. Dieses natürliche Material ist darüber hinaus auch für die Verwendung von Wasserspielen geeignet. Für Bachläufe, Wasserspiele oder die Umrandung des Teiches eignet sich Edelsplitt in Hellgrau wunderbar. Es entsteht eine farblich harmonische Einheit zwischen den Naturstein Nuancen, hohen Gräsern und dem klaren Wasser. Dank seiner robusten Eigenschaften verbleibt dieser Dolomit auch in Wintermonaten im Garten und bleibt in Form und Farbe erhalten.
]]>Die Menschheit kennt Marmor seit Jahrtausenden. Berühmte Kunstwerke zeugen von der Stabilität des Materials, welches alle Zeiten zu überdauern scheint. Daher hat sich der Begriff etabliert - als Oberbegriff für eine ganze Reihe von Gesteinsarten, unter ihnen Kalkstein.
Seit dem neunzehnten Jahrhundert aber zählt wissenschaftlich gesehen nicht mehr jeder Kalkstein zu den Marmorgesteinen. Vielmehr gehören nur solche Gesteine dazu, die mindestens 50 Prozent Karbonate enthalten. Sie erfuhren im Verlauf ihrer Entstehung eine Umwandlung, weshalb Marmor zu den Metamorphiten (Umwandlungsgesteine) gehört. Die enthaltenen Karbonate sind vor allem Dolomit und Calcit. Bis heute verwendet man Marmor ganz oder als Kies / Splitt.
Der Abbau erfolgt in Steinbrüchen, etwa Paros (Griechenland) oder Carrara (Italien). Verwendung findet Marmor heute im Innen- und im Außenbereich. So lässt er sich gut als Waschbecken verarbeiten oder auch als Säule, im Außenbereich als Sitzbank, Bordsteinkante, Einfassung von Beeten oder Baumscheiben. Entgegen seinem Ruf ist Marmor allerdings nicht unempfindlich.
So sollte er nicht mit Ätzendem wie Zitrussäure oder Essig in Berührung kommen. Im Süden Europas nimmt man das in Kauf: Hier wird Marmor auch gern in Küchen verwendet. Im Norden hingegen versuchten sich Architekten an der Verwendung als Fassadenplatte an Außenwänden, zum Beispiel in Finnland. Hier zeigte sich aber ein weiterer Nachteil. Je nach Sorte kann Marmor saugfähig sein. Bedenken Sie das nicht, verbiegen sich ganze Platten, wodurch das Konstrukt unbrauchbar wird.
Unter Beachtung dieser Eigenschaften findet Marmor vielseitige Verwendung. Besonders beliebt ist er in kleinteiliger Form - als Kies, Splitt oder Bruchstein.
Alle kleinteiligen Formen sind Gesteinsschüttungen. In Parks sind sie ebenso attraktives Baumaterial wie im privaten Bereich. Bauherren schätzen hier nicht nur die Optik: Ziersplitt gilt als besonders edles Material für Wege oder auch Terrassen. Splitt wie auch Kies kommen in verschiedenen Größen (Körnungen) in den Handel. Ob wir von Kies oder Splitt reden, entscheidet dabei die Form.
Während Kies abgerundet ist, lässt sich Splitt gut an den schärferen Kanten erkennen. Daraus ergeben sich für den Einsatz ein paar Unterschiede.
Marmorkies ist kostengünstiger als ganze Marmorfliesen. Sie können ihn leicht verlegen, er ist zudem frostsicher und witterungsbeständig. Die erhältlichen Farben reichen von weiß über braun bis hin zu schwarz. Marmorkies ist besonders abriebfest und damit pflegeleicht. Seine Oberfläche ist von allein dehnfähig, darum sind beim Verlegen keine Fugen nötig.
Marmorsplitt hingegen weist scharfe Bruchkanten auf. Er eignet sich vor allem für viel benutzte Wege wie Zu- und Auffahrten. Schwere Lasten machen ihm nichts aus, denn er ist druckfest. Deshalb eignet er sich auch für Parkplätze.
Weißer Carrara-Kies / -splitt ist berühmt, denn er gilt als besonders edel. An ihm lässt sich gut der Nachteil von Marmorkies aufzeigen, der Bauherren am meisten beunruhigt: Obwohl witterungsbeständig, verfärbt er sich im Lauf der Zeit grün. Beschleunigt wird der Prozess, wenn der Kies im Dunklen oder Feuchten liegt. Die Alternative Marmorkies in Weiß ist kostengünstiger, allerdings nicht ganz so strahlend weiß, denn hier sind gelbliche Steine beigemischt.
Somit ist Kies, Splitt und anderer Bruchstein aus Marmor zwar strapazierfähig, doch nur in gewissen Grenzen. Dennoch lässt sich damit besonders im Außenbereich viel anfangen - Bauherren wissen das zu schätzen und verwenden dieses edle Material überaus gern.
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Schiefer ist ein Tonstein, dieser wird auch als Tonschiefer bezeichnet. In der Natur kommt ebenfalls kristalliner Schiefer vor, diese Tonschieferarten sind aber sehr selten. Die außergewöhnlichen Arten haben einen Kristallisierungsprozess durchlaufen, bedingt durch extrem starke Druckverhältnisse und hohe Temperaturwerte. Als Gesteinsart wirkt Schiefer durch seine einzigartige Maserungen sehr individuell, der Tonstein ist in vielen verschiedenen Schichten aufgebaut. Dank dieser prägnanten Optik wird nicht nur eine edle, sondern auch eine dekorative Impression kreiert. Außerdem steht dem Hausbesitzer aufgrund des dezenten Farbtones viel Spielraum bei der weiteren Einrichtung zur Verfügung.
Schiefer lässt sich vielfältig einsetzen, sowohl in den Wohnräumen als auch auf der Terrasse und im Garten. Im Außenbereich hat sich der pflegeleichte Naturstein als Bodenbelag und für den Mauerbau etabliert, vor allem dank seiner rustikalen Optik. Die hellen und dunklen Grautöne harmonieren besonders gut mit einer modernen Gestaltung. Jedoch sollte vor der Verwendung stets überprüft werden, ob die jeweilige Schieferart auch über frostfeste Eigenschaften verfügt. Darüber hinaus ist bei diesem Naturstein eine fachgerechte Verlegung extrem wichtig, sodass ein Gefälle besteht. Auf diese Weise lässt sich schädliche Staunässe vermeiden, da ansonsten perfekte Bedingungen für wild wachsendes Unkraut geschaffen werden. Wenn Schiefer nicht fachmännisch verlegt wurde, dann kann es im Winter bedingt durch Staunässe und Frost zu geplatzten Stellen auf der Steinoberfläche kommen. Allerdings kommt es häufig im Laufe der Zeit zu kleinen geplatzten Bereichen auf der Oberflächliche des Bodenbelags. Des Weiteren können durch eine starke Nutzung vereinzelt Kratzspuren auf Schieferböden entstehen. Normalerweise sind diese Spuren kaum sichtbar und verlieren sich in dem rustikalen Gesamtbild des Materials.
Bei Schiefer handelt es sich um ein Sediment, welches schichtartig aufgebaut ist. Deshalb lässt sich dieser Naturstein sehr gut spalten und ganz einfach zu Schiefersplitt verarbeiten. Im Garten lässt sich Splitt und Kies aus Schiefer für eine kreative Gestaltung von vielen Flächen nutzen. Das Material ist pflegeleicht und dabei sehr repräsentativ, deshalb eignet es sich hervorragend für den Vorgarten. In den Gartenbeeten ist Schiefersplitt eine weitaus beständigere Alternative zum herkömmlichen Rindenmulch. Der Naturstein wirkt edel und überzeugt mit einer hohen Lebensdauer. Wenn Schiefersplitt im Gartenbereich eingesetzt wird, dann behindert er das Wachstum von Unkraut. Auf diese Weise lässt sich das zeitraubende Zupfen von Unkraut minimieren. Darüber hinaus hat sich das dekorative Naturmaterial für die Gestaltung von Gartenwegen etabliert. Da Schiefersplitt in verschiedenen Varianten erhältlich ist, lässt sich dieser dem Rest des Gartens und der Einrichtung der Terrasse anpassen. Schieferkies in dunklen Farbtönen passt optimal zu modernen Gärten, welche im fernöstlichen oder konkret im japanischen Stil gehalten sind. Außerdem können Sie Kies und Splitt aus Schiefer gut mit anderen Gesteinssorten kombinieren.
Bei der Gestaltung von Außenbereichen bieten Ihnen Gabionensteine aus Schiefer eine dekorative Alternative für den Aufbau von Wänden. Anstellen eines herkömmlichen Gartenzaunes lässt sich auf diese Weise ein Sichtschutz oder eine Abtrennung aus Naturstein kreieren. Aber auch beim Anlegen von Terrassen und für die Eingrenzung der Garageneinfahrt haben sich die vielseitig einsetzbaren Gabionensteine aus Schiefer bewährt. Damit die Gabionensteine beständig in der gewünschten Form bestehen bleiben, werden sie in ein spezielles Drahtgitter gefüllt. Abhängig vom Verwendungszweck wird das Design des Drahtgitters individuell angefertigt, entweder in einer Quer- oder Längsform. Da die Gabionensteine aus Schiefer im Anschluss einfach nur in das Drahtgitter geschüttet werden, können Sie die Wand relativ schnell errichten.
]]>Kalkstein ist aufgrund seiner verschiedenen Facetten interessant. Von einem natürlichen beige bis zu bläulich schimmernden Farben präsentiert er eine natürliche Schönheit. Grundsätzlich wirkt Kalkstein dezent, ja fast zurückhaltend. Doch sobald er mit Pflanzen in Verbindung gebracht wird zeigt der Naturstein seine Kombinationsvielfalt. Selbst kleine Insekten und umherfliegende Samen lassen sich gern auf einer Trockenmauer aus Kalkstein nieder. Durch und durch einen Naturstein, der seinem Namen in jeder Form gerecht wird.
Kalkstein hat einen besonderen Ursprung: Er hat sich aus Sedimentgesteinen am Boden der Ozeane entwickelt. Dies erklärt, warum sich häufig fossile Rückstände in Kalksteine empfinden lassen. In Verbindung mit Calciumcarbonat sind auch Muscheln und Korallenkalk in Kalkstein zu finden. Das marine Sedimentgestein unterscheidet sich optisch je nach Herkunft. Kalkstein hat verschiedene mineralische Beimengungen, die dafür sorgen, dass er grünlich, rötlich oder gelblich braun wirkt. Hämatit ist als Mineral bekannt, das dem Kalkstein seine rötliche Färbung zu verdanken hat. Besonders ästhetisch wirkt auch der unverfälschte, weiße Kalkstein.
Anders als der Naturstein Granit beispielsweise ist Kalkstein nicht so hart wie Basalt oder Granit. Er ist leicht porös, was der Nutzung als Trockenmauer oder Gabione jedoch nicht entgegen spricht. Im Gegenteil. Kaum ein Naturstein fügt sich so harmonisch in das gegebene Ambiente ein. Für den Außenbereich sollten Sie daher passenden Kalkstein verwenden, der sich als Gartenbegrenzung oder Gabione eignet. Aufgrund seiner Struktur ist es völlig normal, dass grauer Kalkstein im nassen Zustand Anthrazit farbig wirkt, während er anschließend wieder seinen natürlich grauen Zustand erhält. Er nimmt eine geringe Menge an Flüssigkeit auf und kann diese wieder abgeben. Schon deshalb eignet sich Kalkstein auch sehr gut für den Steingarten. Mediterrane Pflanzen genießen die Wärme, die der Naturstein Kalkstein ausstrahlt und in trockenen Zeiten mit Mineralien versorgt.
Hinsichtlich der Gartengestaltung gibt es kaum Nachteiliges über Kalkstein zu sagen. Wie schon beschrieben eignet er sich sehr gut als Trockenmauer oder Kräuterspirale. In der Gabione ist er in verschiedenen Nuancen erhältlich. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihren Garten mit diesem attraktiven Naturstein zu verschönern. Auch eine Abgrenzung am Grillplatz ist durchaus möglich. Als Belag auf dem Gartenweg lässt es sich sehr gut auf Kalkstein laufen. Er ist angenehm und hat keine scharfen Kanten oder Spitzen wie Granit. Insofern einen Kalkstein besonders gut, wenn Kinder im Garten spielen und gerne auch barfuß unterwegs sind. Seine Form- und Farbbeständigkeit ist ideal für die dauerhafte Verwendung im Außenbereich. In der Verbindung mit Licht, Pflanzen und modernen Formen erhalten Sie ein ästhetisches Ambiente.
]]>Als Ausgangsmaterial im Gartenbau zeichnet sich Granit durch extreme Härte aus. Es ist unkaputtbar und bleibt in seiner Form bestehen. Je nach Abbaugebiet verfügt Granit über verschiedene Farben und kann als Gabionenstein sehr attraktiv wirken. Nicht nur die Struktur des Materials, auch die Farbe bleibt erhalten. Wenn Sie Granit Naturstein als funktionales Dekoelement einsetzen möchten, spricht also nichts dagegen.
Als Kies oder Schotter ausgelegt, hat Granit eine sehr hohe Beständigkeit. Hier muss jedoch hinzugefügt werden, dass Granit als Splitt oder Kies sehr scharfe Kanten haben kann. Anders als herkömmlicher Kies verändert sich die äußere Schale nicht. So wie er geschnitten oder zerkleinert wurde, bleibt er als extrem harter Naturstein auch erhalten. Dies sollten Sie bedenken, wenn Sie Wege auslegen möchten. Das Barfußlaufen kann wegen der spitzen Ecken und Kanten unangenehm werden. Hier sind andere Natursteine wie Marmor getrommelt besser für ein angenehmes Laufgefühl geeignet. Alternativ bietet sich Granit Gletscherkies getrommelt an. Hier haben Sie einen sehr dekorativen und formbeständigen Naturstein zur Gartengestaltung.
Sein Erscheinungsbild ist natürlich, meist in hellen Grautönen und passt wunderbar in das grüne Gartenbild. Unbehandelt ist der Naturstein matt und fast unscheinbar. Aus diesem Grund eignet er sich sehr gut als Gabionenstein. Nicht zuletzt auch aufgrund seiner Festigkeit und der Eigenschaft, dass er kein Wasser aufnehmen kann. Auch extreme Wetterwechsel: von heißen Sommermonaten zu bitterkalten Wintertagen machen dem Granit nichts aus. Dieser Naturstein hat sich im Laufe von Jahrmillionen unter extremen Hitze- und Druckverhältnissen entwickelt. Heute hat er deshalb nahezu einzigartige Eigenschaften, was die Witterungsbedingungen betrifft.
Im Übrigen ist Granit auch bakterienresistent und hypoallergen. Hier fügt sich also auch ein unvermuteter Faktor hinzu: An Granit bleiben kaum Bakterien hängen und ist deshalb auch hygienisch - denken wir an Haustiere oder die Katze des Nachbarn. Allerdings werden Hunde und Katzen den hartkantigen Naturstein auf einem Weg eher meiden - dies kann ein Vorteil oder Nachteil sein und kommt ganz auf ihre Perspektive an. Nicht nur als Splitt für den Weg, sondern auch als Trennwand im Garten macht sich Granit gut. In einer Gabione fest verankert, können Sie auch Ihre Outdoorküche mit Granit gestalten. Dieser Naturstein hält auch der Hitze eines Feuers stand, weshalb auch eine klassische Feuerstelle mit Granit denkbar ist. Auch durch die Hitze des Feuers bleibt die Farbbeständigkeit erhalten. Einzig der beim Feuer entstehende Ruß hinterlässt seine Spuren, der jedoch nur an der Oberfläche des Steins sitzt und beim nächsten Regen wieder verschwindet.
Einziger Wermutstropfen ist der Preis von Granit. Als Kies, Gabionenstein oder vom Steinschlag liegt er mit anderen Natursteinen auf einer Ebene. Gletscherkies Granit getrommelt ist etwas preisintensiver, zeichnet sich dann allerdings durch seine glatte Oberfläche und angenehmen Rundungen aus. Aufgrund der Oberflächenbehandlung kommt seine innere Struktur sogar noch besser zum tragen.
]]>Splittsteine gibt es in unterschiedlichen Größen, Formen und Farben. Die Natursteine gibt es in getrommelter und somit eher glatter Form. Wenn Sie allerdings eine grobe Machart wünschen, sind Splittsteine mit der Herstellung via Steinschlag das Richtige für Sie. Die Natursteine bieten Ihnen unzählige Varianten bei der individuellen Gestaltung Ihres Gartens.
Splittsteine können Sie in Ihrem Garten in unterschiedlicher Art und Weise einsetzen. Natursteine eignen sich zur dekorativen Gestaltung und Aufwertung Ihres Gartens. Zum Beispiel ist es möglich, dass Sie ganze Beete mit dieser Art von Steinen anlegen. Denn Splittsteine sind deutlich einfacher zu pflegen als normaler Mutterboden, bei dem dauernd Unkraut hervorkommt. Splittsteine verhindern in den meisten Fällen genau das.
Eine weitere Möglichkeit ist das Anlegen von Gehwegen oder Einfahrten mit Hilfe von Splittsteinen. Denn auch dafür eignen sich diese Art von Natursteinen gut. In diesen Fällen müssen Sie allerdings darauf achten, dass die Natursteine deutlich dicker ausgelegt werden. Denn anders als beim ausschließlichen dekorativen Einsatz ist es sonst möglich, dass der Splitt verdrängt wird und Rillen entstehen.
Die Splittsteine gibt es in diversen Größen und unterschiedlichen Farben. Je nachdem, ob Sie lieber kleinere oder größere Natursteine wünschen, suchen Sie sich Ihr geeignetes Produkt aus. Darüber hinaus gibt es unzählige unterschiedliche Farben. Rot oder diverse Schwarztöne sind beispielsweise populäre Farben bei der Gestaltung des Gartens. Je nach sonstiger Gartengestaltung bzw. den Farben des Hauses eignen sich unterschiedliche Farben für jeden Garten. Frei nach Ihrem Geschmack können Sie aus einer schier unermesslichen Auswahl an Natursteinen wählen.
Als Natursteine fügt sich Splitt nahtlos in die natürliche Umgebung eines Gartens ein. Pflanzen und Bäume harmonieren mit den Splittsteinen perfekt. Zudem ist das Anlegen mit Splitt relativ einfach und problemlos für Amateure möglich. Sie profitieren darüber hinaus von der optischen Hochwertigkeit. Denn Splitt wirkt stets gut gepflegt. Falls die Natursteine im Laufe der Jahre erste Alterungsspuren aufweisen, ist es problemlos möglich, die Splittsteine auszuwechseln.
Zudem versickert das Regenwasser durch die Natursteine. Somit eignen sich Splittsteine ideal für unversiegelte Flächen. Denn anders als bei anderen Werkstoffen sind Flächen mit den Natursteinen aufgrund der kleinen Zwischenräume wasserdurchlässig.
Bei der Gestaltung des Gartens mit Splittsteinen ist es allerdings von immenser Bedeutung, dass eine Umrandung verwendet wird. Denn andernfalls landen die Natursteine dort, wo sie nicht sein sollen. Es besteht die Gefahr, dass die Steine in den Rasenmäher gelangen und diesen beschädigen. Darüber hinaus ist es unschön, wenn ständig Splittsteine auf dem Gehweg liegen. Aus diesem Grund sollten Sie eine Umrandung nutzen! Dies ist zum Beispiel mit größeren Natursteinen, Randsteinen aus Beton oder Metallumrandungen möglich. Diese verhindern, dass die Splittsteine dorthin gelangen, wo sie nicht hingehören.
Darüber hinaus sollten Sie darüber nachdenken, ob Sie ein Vlies benutzen wollen. Je nach Dicke des ausgelegten Splitts müssen Sie Ihre Entscheidung treffen. Denn andernfalls ist es möglich, dass, wenn die Splittsteine nicht ausreichend verdichtet sind, Unkraut durchkommt.
Wenn Sie diese Tipps allerdings berücksichtigen, werten Sie Ihren Garten erfolgreich auf! Nicht nur Sie sondern auch Bekannte und Freunde werden mit Freude Zeit in Ihrem eleganten Garten verbringen. Natursteine sind das perfekte Produkt für eine hochwertige Gestaltung Ihres eigenen Gartens.
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